Werbebotschaft und Kanal in strategischen Einklang bringen
In den vergangenen Jahren konnte sich die hiesige Unterhaltungs- und Medienbranche besser als die Gesamtwirtschaft entwickeln. Der tonangebende Treiber dieser Entwicklung sind digitale Medien: Lag der entsprechende Erlösanteil am Gesamtmarkt 2013 bereits bei 32 Prozent, wird dieser bis 2017 voraussichtlich auf 42 Prozent steigen.
Während sich klassische Medien im betrachteten Zeitraum rückläufig entwickeln, wächst der Digitalsektor mit mehr als acht Prozent per annum. Unter dem Strich erwartet die deutsche Medienbranche ein Gesamtwachstum von jährlich etwa 2,3 Prozent bis 2017 – wichtiges Signal für eine Industrie, die in den letzten 20 Jahren gerade in unseren Breitengraden einen hohen Professionalisierungsgrad erreichen konnte.
Medienunternehmen tragen ihre Schlachten in diesen Tagen auf überaus wandlungsfähigen Schauplätzen aus: Der große Social-Media-Hype ist mittlerweile abgeklungen und für viele Marktteilnehmer zu einem ernstzunehmenden Geschäft herangereift. Das nächste Zauberwort „Big Data“ infiltriert den Sektor zunehmend, insbesondere im Hinblick auf Aussteuerung und Wirkungsanalysen von Werbeformaten. Ferner erscheinen immer mehr Formate und Kanäle, die Medienschaffende schnell einordnen, perfektionieren und schließlich monetarisieren müssen.
Werbebotschaft und Kanal müssen demnach in einem perfekten Einklang stehen – die Zeiten von „One size fits all“-Lösungen sind lange vorbei.
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