Paradedisziplin Due Diligence: Vorsicht ist besser als Nachsicht
Eine eingehende Due Diligence im Financial-, Commercial- und Legal-Kontext ist heutzutage essentieller Bestandteil eines jeden M&A-Prozesses. Die namensgebende „gebotene Sorgfalt“ entscheidet dabei nicht selten über das Sein oder Nichtsein einer Transaktion, ganz gleich in welcher Größenordnung und Industrie.
Die Bedeutung einer solchen Risikoprüfung hat in Zeiten komplexer, teils stark variierender regulatorischer und juristischer Rahmenbedingungen spürbar zugenommen. Anwälte, Wirtschaftsprüfer sowie Träger von industriespezifischem Knowhow sind im Zuge dessen zu unabdingbaren Akteuren avanciert.
Diese Akteure gilt es zunächst einmal zu identifizieren und im nächsten Schritt auch zielgerichtet zu steuern, um eine Due Diligence in-time und in-budget abzuschließen. Die Praxis, die ihren Ursprung im US-amerikanischen Kapitalmarkt- und Anlegerschutzrecht fand, beschränkt sich längst nicht mehr auf eine kritische Würdigung historischer Daten und Bücher. Makro- und Mikro-Einflüsse im jeweiligen Marktumfeld müssen genauso auf den Prüfstand gestellt werden wie etwaige Veränderungen der politischen und rechtlichen Landschaft, die sich auf das jeweilige Übernahmeziel auswirken könnten.
Die Berater von PJSC begleiten seit Jahren M&A-Transaktionen in allen großen Branchen, unterschiedlichen Regionen sowie Größenordnungen. Damit geht unausweichlich eine große Due Diligence Expertise einher, die PJSC einerseits im Hause und andererseits über ein eingespieltes Netzwerk vertrauenswürdiger Dienstleister abbildet. Gemeinsam denken wir global, kunden- und lösungsorientiert – kontaktieren Sie uns noch heute für eine konkrete Ersteinschätzung.