Richtige Balance finden: Die Globalisierung als Chance und Bürde
Der Industrial Goods-Sektor profitierte viele Jahre immens von der fortschreitenden Globalisierung, zahlt aber zunehmend auch die Rechnung für den internationalen Schulterschluss: Bestimmte Sektoren haben mit dem Low-Cost-Input aus Schwellenländern zu kämpfen. Gleichzeitig nehmen Wettbewerbsvorteile durch stetige Produktivitätsfortschritte ab, was hiesige Marktteilnehmer zu mehr Innovationskraft, Agilität und vor allem Umsetzungsgeschwindigkeit anhält.
Derweil nimmt die Taktung technologischer Umbrüche rapide zu. F&E-Investitionen steigen entsprechend, während ein verkürzter Produkt-Lebenszyklus den Vertriebsdruck immens in die Höhe treibt. Als wäre dies nicht genug, stellt sich die globale Nachfrage schließlich volatil und immer weniger berechenbar dar. Einfach auf den Punkt gebracht: Das traditionelle Verständnis der Geschäftsstrukturen im Kontext von Investitionsgütern bröckelt – die Industrial Goods-Industrie ist in allen großen Sparten zum Umdenken angehalten.
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