Post-Merger-Integration steht und fällt mit effizientem M&A-Prozess
Ein strukturierter, sinnvoll integrierter M&A-Prozess ist das Fundament einer jeden Übernahme und/oder Verschmelzung. Wer diesen Prozess richtig und vor allem frühzeitig gestaltet, erkennt signifikante Optimierungspotentiale noch in der Phase des Zusammenwachsens – dann, wenn man noch auf einzelne Geschäftsbereiche, ihre Integration und Verdrahtung größtmöglichen Einfluss ausüben kann.
Ein ganzheitlicher M&A-Prozess beginnt bei der Definition strategisch relevanter Übernahme- bzw. Merger-Ziele. Mit „Zielen“ sind dabei nicht nur ins Auge gefasste Unternehmen, sondern zunächst einmal die internen, entscheidungstragenden Überlegungen gemeint: Was soll eine solche Transaktion bewirken? Wie schließt diese sinnvoll an das bestehende Geschäft an? Wie soll sie finanziert werden?
Bei der konkreten Auswahl von Targets steht dem Interessenten - je nach Branche bzw. Industrie-Vertical - ein mal mehr, mal weniger breitgefächertes Spektrum gegenüber, das es zunächst einmal zu qualifizieren gilt. Informationsasymmetrie in all ihren Ausprägungen, eine womöglich unnötige regionale Beschränkung sowie konkurrierende Unternehmen mit ähnlich gelagerten Motiven stellen dabei essentielle Herausforderungen dar, die ein moderner M&A-Prozess bereits vom ersten Tag an antizipieren muss.
Der nächste Schritt betrifft die Unternehmensbewertung, bei der heute verschiedene Maßgaben herangezogen werden können. Neben eingespielter Methodik spielen branchenspezifische Expertise sowie ein gewisses Bauchgefühl eine entscheidende Rolle in dieser Phase.
Jene Attribute finden Sie in der M&A-Practise von PJSC wieder, die sich regelmäßig mit Übernahmekonstellationen unterschiedlichster Ausprägung und Geographie beschäftigt. Wir beraten Sie in allen Phasen des M&A-Prozesses und gerne auch darüber hinaus bei der Integration und Restrukturierung.