Wenn die Wege kürzer werden: Transport in Zeiten allgegenwärtiger Globalisierung
Zuletzt erlebte der Transportsektor unter anderem durch billiges Öl einen spürbaren Aufschwung: So konnte der deutsche Güterverkehr das Jahr 2014 mit einem Rekordvolumen von 4,5 Milliarden transportierten Tonnen abschließen. Davon entfielen rund 3,5 Milliarden Tonnen auf den LKW-, 365 Millionen Tonnen auf den Eisenbahn-, 301 Millionen Tonnen auf den Seeschifffahrts- sowie 229 Millionen Tonnen auf den Binnenschifffahrtstransport.
Historisch betrachtet haben insbesondere technologische Entwicklungen Struktur und Transaktionsvolumen des Transportsektors maßgeblich beeinflusst. Heute gilt das technologische Rückgrat als vergleichsweise langlebig, die Planungssicherheit dementsprechend als ausgeprägt. Dennoch müssen Akteure des Transportation-Sektors einerseits mit den Implikationen der voranschreitenden Globalisierung und andererseits mit immer komplexeren gesamtwirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen auskommen.
Im Zuge dessen rücken unter anderem Themen wie Corporate Social Responsibility und Umweltverträglichkeit auf den Agenden der Marktteilnehmer weiter nach oben: Weltweit gehen rund 25 Prozent aller energiegebundenen Treibhausemissionen auf den Transportsektor zurück. Der Schutz natürlicher Ressourcen sowie die Erschließung von Einsparpotentialen beim Treibstoffverbrauch sind Themen, denen sich die Industrie immer häufiger auch mit externer Beratungskraft stellt.
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